Chancen beteiligte sich in der Vergangenheit an den
Projekten Hauptstraße 117 und Tuchfühlung und
unterstützte Aktivitäten von sozialen Einrichtungen und
Initiativen.
Gemeinsam mit der Stadt Velbert wurde die Festzeitschrift des
Jugendzentrum Langenberg anläßlich dessen 20jährigen Bestehens
herausgegeben und der Festakt organisiert. Erstellt wurde die
Festzeitschrift mit Besuchern und Mitarbeitern des Jugendzentrums.
Die Zeitschrift und der Festakt wurden von allen politischen Akteuren
sehr gut aufgenommen und haben sicherlich zu einem Imagegewinn
des Zentrums nicht unwesentlich beigetragen.
In Kooperation mit dem Jugendzentrum Langenberg und seinen Besuchern
wurden mehrere Rocknächte veranstaltet.
Die Initiative "Pro Nizzabad" wurde unterstützt. Die Initiative setzte
sich erfolgreich für den Erhalt des Langenberger Freibads ein. Damit
blieb sozial schwachen Familien eine kostengünstige Erholungsmöglichkeit
in Langenberg erhalten.
Die Initative "Pro.Jugendparlament" wurde unterstützt.
Die Hauptaktivität von Chancen ist sicherlich die Pflege eines großen
Verteilers in dem sich politisch aktive Menschen aus allen
demokratischen Richtungen befinden, darunter etwa 95% der
Bundestagsabgeordnetenbüros.
Dabei versteht sich Chancen ein wenig als "Nachrichtenagentur". Es
werden nicht nur Infos von Chancen verbreitet, sondern auch Infos von
Dritten weitergeleitet oder im Internet gefundene Artikel zu Themen die Chancen am Herzen liegen.
Zuschriften mit konträren Meinungen werden gleichfalls weitergeleitet.
Nähreres siehe: Mailinglisten
Aktuelle Themen sind Patientenrechte, Mindestlohn,
und Eliteuniversität .
Unter dem Motto Lichtet den Betreuungsdschungel
setzt sich Chancen seit 2003 für eine klarstellende Vereinfachung
des Betreuungsrechts ein.
Geplante AktivitätenDie Erstellung einer CD-Rom zur gesellschaftlichen und
beruflichen Orientierung wird anvisiert.
Das Projekt "BeO" soll ins Leben gerufen werden. "BeO"
soll versuchen in Betrieben Ansprechpartner zu finden,
die Jugendlichen und Arbeitslosen ein anschauliches Bild
vom angestrebten Beruf und/oder dem Ausbildungsweg
vermitteln. Da die weitaus meisten Arbeitsvermittlungen über informelle
Kanäle läuft, ist anzunehmen, dass so einige Jugendliche
einen Ausbildungsplatz und einige Arbeitslose wieder
einen Job finden.