Haben Sie Probleme mit Geheimdiensten?
Werden Sie kreativ. Spielen Sie dem Geheimdienst z.B. des Nachts doch z.B. das Lied "Wir sind Desateure, kein Land auf das ich schwöre" von Wolf Mahn auf den AB. Die "Firma" (Telefonbucheintrag) BND erreichen Sie unter 089-7931567, die "Firma" Bundesverfassungsschutz unter: 0221-792-0.
Und noch ein kleiner Vorschlag für unsere Geheimdienste. Statt die NPD zu unterwandern und Sie zu Straftaten zu verleiten könnten die doch mal versuchen die zum besseren zu bekehren.
Machen Sie es besser. Werden Sie Geheimdienstler!
Der Vorteil eines Jobs als Geheimdienstler ist natürlich die Verbeamtung. Geheimdienstler müssen den derzeitigen politischen Mainstream, der auch nach Auffassung zahlreicher Experten und der Welt am Sonntag zu einer weit verbreiteten Altersarmut fahren wird, nicht fürchten. Bewerben können Sie sich bei der "Firma" Bundesamt für Verfassungsschutz, Merianstr. 100, 50765 Köln, 0221-792-0 und der "Firma" Bundesnachrichtendienst, Heilmannstr. 30, 82049 Großhesselohe, Isartal, 089-7931567. Sie müssen aber damit rechnen, das die vorgesetzten Politiker oft dazu neigen sich aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit zu ungenießbaren Idioten mit autoritären Gehabe alla Clement entwickeln. Nicht viel inner Birne aber endlich mal was zu sagen. Trösten Sie sich. Es gibt genügend idiotische Chefs (Als positives Vorbild sei hier NRW Innenminister Behrens genannt/Schily muß als Chef wohl das Oberarsvchloch sein) Falls Sie genommen werden: Viel Spaß bei der Arbeit! Die brauchen Sie! Der BND ist übrigens zum großen Teil mit Unterstützung der Amis von Ex-NS Leuten aufgebaut worden. Ex-Bundeskanzler Hellmuth Schmidt meint, die Lektüre der NZZ (Neuen Züricher Zeitung) sei aufschlußreicher als die geheimen BND Dossiers. Wie gesagt, - machen Sie es besser - sorgen Sie dafür, das die Geheimdienste Ihr Image verbessern. Setzen Sie sich für die innere Demokratisierung der Dienste ein.
In vielen Staaten, auch in manchen freien aufgeklärt fortschrittlich demokratischen Staaten sind Geheimdienste kaum von terroristischen Vereinigungen zu unterscheiden. Erinnert sei an die Südamerkapolitik der USA, die Sowejtunion aber auch an den französischen Geheimdienst, der in Australien das Greenpeace Schiff Rainbow Warrier versenkte und dabei den Fotograf Fernando Pereira ermordete. Die französischen Gerichte sprachen übrigens die Abweichler aus dem französischen Geheimdienst, die sich an die Öffentlichkeit wandten, schuldig, nicht die Mörder.
Zwei der sechs Geheimdienst - Terroristen wurden in Australien ermittelt, und obwohl sie auf offiziellen Befehl handelten, letztendlich verhaftet. Die anderen entkamen und wurden von der französischen Regierung gedeckt. Die auf massiven Druck Frankreichs nach kurzer Haftzeit entlassenen Täter wurden bei ihrer Ankunft im Heimatland wie Helden gefeiert. Die meisten Beteiligten verblieben im Dienst der französischen Regierung.
1987 zahlte die französische Regierung unter starkem internationalen Druck 8,16 Millionen US-Dollar Entschädigung an Greenpeace.
Solche spektakulären Vorkommisse hat es unseres Wissens in der Bundesrepublik nicht gegeben. Aber wer weiß schon alles. In deutschen Kreisen lautet die Parlole "Schweigen bis zum Endsieg". Hier zeigen sich auch mentale Unterschiede zu Frankreich und Großbritanien. Die erste Regel der Deutschen ist es ja den Regeln zu folgen. Die französischen Mitarbeiter und britischen halten sich nicht ganz so streng an die Geheimhaltung, üben aber mehr Druck aus. Rebellion liegt den Franzosen mehr als den Deutschen. Chancen ist von der Mentalität her eher französisch als deutsch. Die in der Regel von den Rebellionen und Entwicklungen der Nachbarstatten profitieren konnten ohne selbst für innere Reformen einen hohen Blutzoll zahlen zu müssen, sieht man vom ersten vor allem dem zweiten Weltkrieg mal ab. Auch gibt es nach unserer Einschätzung in jedem Land verschiedene Fraktionen innerhalb der Geheimdienste, die auf sich gegenseitig aufpassen. Jeden unterwandert jeden "und das ist gut so" um es mal mit den Worten des Berliner Bürgermeisters Wowereit auszdrücken, der dies aber im anderen Zusammenhang gesagt hat.
Chancen ist es völlig egal ob Chancen unterwandert ist. Im Verein ist nichts geheim, es gibt keine Absprachen, jeder erhält jeder Information gleichzeitig (siehe Strukturen). Und Chancen hält auch (fast) nichts geheim, bis auf die ganzen Details. Da Chancen wie die taz und die Welt oft in alle Richtungen austeilt (die taz offen, die Welt weniger offen), hat man in dem Spiel natürlich laufend auch wechselnde Mitspieler und Gegner. Man will es sich ja auch nicht richtig mit der einen oder anderen Seite verderben. Wenn wir uns halt immer zwischen den Fronten bewegen, so machen wir das nur um unseren Vereinszweck zu erfüllen:
"Zweck des Vereins ist die gesellschaftliche Integration von Einzelpersonen und Personengruppen in problematischen Lebenssituationen. (...) Der Verein veranstaltet hierzu Projekte und Unternehmungen, und fährt alle ihm zur Erreichung des Vereinszwecks geeignet erscheinenden Maßnahmen durch."
Das ist natürlich, wie sich für eine Satzung gehört, ordentlich dehnbar. Was Chancen aber nicht macht, das sind Inszenierungen um der Inszenierung Willen. Wir sind immer ehrlich und mit Herzblut bei der Sache.
Und generell sollten Sie auch bedenken, dass im politischen Raum häufig auch mit harten Bandagen gekämpft wird. Dabei werden von politischen Gegnern auch geheimdienstliche Methoden eingesetzt. Bevor Sie also auf die Geheimdienste losgehen, sollten Sie sich fragen, ob das wirklich Ihr Problem ist und ob es überhaupt ein Problem ist. Chancen spielt Vollyball.
Politik ist eine Bühne, Politiker sind auch oft (Schau)spieler. Manchmal setzt man Spiele bewußt oder unbewußt in Gang (Chancen hat hier ein Händchen für), manchmal setzen anderen Spiele in den Gang manchmal hat man Lust auf die Spiele und und es macht richtig Spaß und machmal möchte man lieber einfach nur seine Ruhe haben. Aber was singt Grönemeier: "Ruhe gibts genug nach dem Tod". Und Chancen gewinnt immer.
Das Motto von Chancen: Mit A-llen, gegen A-lle, für A-lle! Und: Mensch ärgere dich! ärgern ist wichtig.
Und Sie werden es nicht glauben. Wir sind trotz der ganzen Erfahrung immer noch erstaunlich naiv und glauben einfach an das Gute im Menschen. Einem richtig b�sen Menschen sind wir auch noch nie begenet. Wir sind immer hilfbereit. Das wird natürlich vom Gegner ausgenutzt, wie wir gerade wieder feststellen müssen. Selbst von Menschen die einen Lieben. Ihre scheiß loyalität ist ihne wichtiger, als die Liebe. An uns kann sich jeder wenden. Wir stellen keine Fragen, das haben wir uns abgewöhnt. Wir versuchen zu helfen wo wir können.
Wer Politik mitgestalten möchte, sollte in der Bundesrepublik auch die Freude am Spiel mitbringen, einen langen Atem haben und ein guter Verlierer sein. Sonst kann Politik schnell zum Frust werden. Wenn Politiker Spieler sind heißt das nicht, dass ihnen die Dinge nicht ernst sind. Kaum ein Mensch kann sich sein Leben lang verstellen und Schauspielern. Politiker handeln zumeist nach Überzeugungen. Ein Politiker, der keine Überrzeugung hat ist nicht glaubwürdig und wird daher nicht gewählt. Das ist auf Dauer nicht zu überspielen. Es gibt aber nicht wenige Profilneurotiker in der Politik, denen es nur um die Show und ihr Renomé geht. Schröder, Bush und Blair sind hier zu nenen. Da sie keine inneren Werte und Überzeugungen haben, sind sie leichte Beute für Lobbyisten.
Interne Regel von Chancen ist: Keien Fakes! Und da sind wir ganz deutsch.
Und Sie haben Recht. Über Politik und Politiker kann man sich oft ärgern. Doch mal ganz ehrlich. Brauch man nicht auch die Politiker um Sündenböcke zu haben. Chancen meint, nicht nur meckern - besser machen! Dabei ist zu bedenken, dass es auch gefährlich werden kann. Wer zurecht Menschenrechtsverletzungen in anderen Staaten kritisiert, der sollte doch erst mal die Verhältnisse im eigenem Staat und in der eigenen Organisation kritisieren.
I.d.R. nicht die Geheimdienste ihr Problem, sondern Parteien, Organisationen und/oder Verbände, die mit geheimdienstlichen Mitteln arbeiten. Gründen Sie z.B. eine Initiviative, eine Verein, eine Wählervereinigung oder eine Partei. Holen Sie sich z.B. für 17,-- Euro im Monat DSL über www.gmx.net. Legen sie sich kostenlos z.B. über www.beepworld.de eine Hompage zu (bearbeiten völlig easy/ kann jeder der Word beherrscht). Bauen Sie sich Internetverteiler auf. Treten Sie einem Verein, einer Partei, einer Wählergemeinschaft oder www.attac.de bei. Engagieren Sie sich in der Kirche und für den Frieden, die Freiheit und die Menschrechte. Versuchen Sie ins Gespräch mit Diktatoren, Extremisten und Terroristen zu kommen. Schreiben Sie Ihnen ihre Meinung. Sie werden sehen, es hilft. Nicht immer, aber immer öfter. Schreiben sie ihnen, das Freiheit bedeutet "was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu". Schrieben Sie z.B. an Herrn Al Sarkawi, er möge doch die beiden entführten Menschen türkischer Nationalität frei lassen. "Gewalt ist immer Scheisse". Nur wer blöd ist benutz Gewalt. Daher steht es auch so schlecht um die SPD in der Bundesrepublick.
Den "Herren" oder Staats-Trerroristen Bush und Blair können sie auch ruhig schreiben. Wobei ich noch nicht einmal glaube das Bush wirklich böse ist. Er ist einfach nur blöd und daher eine Marionette. Blair hingegen ist wie Schröder von einem Machtdrang motiviert. Schröder und Blair haben mit Sicherheit mindestens 10 mal mehr Menschen auf dem Gewissen als der in der Presse als zurecht als Terrorist bezeichnete Sarkawi. Jeder bder Gewalt anwendet ist ein Terrorist. Soldaten sind Kim Krieg Mörder. Da führt kein Weg dran vorbei. Jeden Soldaten trrifft im Krieg eine persönliche Schuld, da er sich den Befehlen von den Panneköppen wiedersetzt. Die Panneköppe wollen die Soldaten, die sich verweigern natürlich am liebsten umbringen lassen. Genauso funktionierts im Geheimdienst. Daher mein Tipp. Mitmachen, aber daneben zielen und in die Luft schießen. Nur so machen Sie sich nicht schuldig.
Das Menschenbild von Chancen ist sehr einfach. Es gibt Menschen und Arschlöcher. "Nobody is perfekt" aber Arschlöcher wenden Gewalt an oder dienen Menschen die Gewalt befehlen.
Vielen ist jede Sauertei ist auf dem Weg nach oben recht. Im "Land Gottes" vergisst man manchmal etwas die Grundwerte. Die Terroristen um Bin Laden haben sich die Amis selbst herangezüchtet. Aber damals in Afganistan ging es ja auch gegen die wirklich immer und überall furchtbar böse komunistische Sowejtunion. Da ist einem jedes Mittel recht. Auch das Dreckigste. Der CIA hat denen ihr Handwerk beigebracht. Ohne das Engaement der USA in Afganistan keine Al Quaida. Sammeln Sie spenden für Etwicklungsländer. Setzen sie sich für den fairen Handel ein. Schreiben Sie in www.wikipedia.de Artikel zu Themen die Ihnen am Herzen liegen. Viele weiter Internetlexika übernehmen diese Artikel. Treten Sie ruhig manchmal jemand ordentlich auf die Füße, auch wenns eigentlich kein Arschloch ist. In dem Fall dann können Sie sich noch später entschuldigen. Wie gesagt: Nicht bloß meckern - besser machen! Werden Sie aktiv!
Spenden dürfen Sie den Geheimdiensten übrigens nicht, nur deren Bossen und das auch am besten nicht direkt. Schauen Sie nach aus welchem Ortsverband welcher Partei der zuständige Politiker kommt und spenden Sie diesem. Für weitere Informationen Tippen Sie einfach das Wort "Rüstungslobby" bei www.google.de ein.
Bei aller Härte des Geschäfts. Bei Chancen geht es nicht um die Konkurrenz der Feindschaft, sondern der Zuneigung. Wer mag Chancen am meisten, wer wird von Chancen am meisten gemocht. Das ist geheim - oder mögen wir alle gleich, nur anders? Und natürlich werden in der Politik auch die Gegner gebraucht. Sonst macht die Sache doch kein Spaß. Deshalb ist es auch völlig unverständlich, dass laufend politische Gegner ermordet werden. Zu solchen Mitteln greifen nur Leute, die einfach zu brösig in der Birne sind, sich anderweitig durzusetzen. Diese Leute sollten von mir aus ihr Leben lang Sozialhilfe in Florida kassieren dürfen, für die Politik sind sie aber unbrauchbar.
Sie fragen sich vielleicht, wie ein so kleiner Verein wie wir, einen solchen Einfluss erlangen konnte. Das liegt ganz einfach daran, dass wir nie jemanden ein H��rchen kr�mmen k�nnen, und es daher schon zahlreiche Opfer in Geheimdienstkreisen gegeben hat. Legidation der Betroffenen oder Familienangeh�riger wegen Befehlsverweigerung. Inszenierte Affairen, Anschl�ge und Attentate auf Protektoren. Wir waren schon oft kurz davor aufzugeben. Wir haben das bestimmt alles nicht gewollt. All die Menschen die unschuldig ermordet wurden. Die Toten und Erkrankten in den eigenen Famielien und im Verein. All die �ngste, die wir selbst durchzustehen hatten und Zukunft noch haben werden. Doch all den unschuldig ermordeten und verletzten Menschen sind wir es schuldig uns f�r eine bessere Welt einzusetzen. Es hat viele Oper auf allen Seiten gegeben. Selbst Kindersch�nder sind f�r uns in den Tod gegangen. Chancen lebt in dieser Schatten-Welt hinter den Kulissen und wird von den Peanuts unterst�tzt. "Wir sind Desateure, kein Land auf das ich schw�re" - Jeder Toter ist einer zuviel!
Spenden an amnesty international
Spenden k�nnen Sie z.B. Amnesty International.
Die wichtigste Unterst�tzung die Sie Amnesty zukommen lassen k�nnen ist aber nicht die Spende sonder die Unterst�tzung der Urgent Aktions (Eil Aktionen), die zugunsten akut bedrohter Menschen gestartet werden. Sie k�nnen sich auch in Appellen und �Briefen gegen das Vergessen� f�r die Opfer von Menschenrechtsverletzungen einsetzen.
urgent actions
Auch bei amnety zu finden ist:
EU / Menschenrechte
Unverh�ltnism��ige Polizeigewalt und Diskriminierung von Minderheiten sind auch heute noch allt�gliche Realit�t in vielen Mitgliedsstaaten. Die Erweiterung der EU um zehn neue Mitglieder macht den politisch und rechtlich verbindlichen Schutz der Menschenrechte innerhalb der EU noch dringlicher.
[Weitere Informationen / Werden Sie aktiv]
Amnesty schreibt �ber die Urgent Actions:
"Nichts f�rchten Staaten mehr, als dass ihre Menschenrechtsverletzungen ins Licht der �ffentlichkeit gezerrt werden. Deshalb hat amnesty international das Fr�hwarnsystem der �Urgent Actions� entwickelt. Diese Eilaktionen haben bereits Tausenden von Menschen das Leben gerettet. Urgent Actions funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Sie brauchen nur einen Brief zu schreiben.
Immer wenn amnesty international von willk�rlichen Festnahmen, �Verschwindenlassen�, Morddrohungen oder drohenden Folterungen oder Hinrichtungen erf�hrt, wird eine Urgent Action gestartet. amnesty international ruft dann weltweit dazu auf, an die verantwortlichen Regierungen zu appellieren, drohende Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden."
War allles blo� ein Traum? Oder hatte ich wirklich eure unterst�tzung? Zumindest ist das bei mir so r�bergekommen. Danke daf�r!
Wer Gl�ck will, mu� auch Ungl�ck riskieren, sollte aber immer ein ABS System mit auf den Weg nehmen.
Die Politik ist anders als das Leben. Im Leben bin ich trau zu allen meinen Freunden und Bekannten. In der Politik gehts darum Ziele durchzusetzen. Freiheit, Freiden und soziale Gerechtigkeit. Man wechselt da je nach Lage die Seiten um die Ziele zu erreichern. - Sorry - wir lieben alle Menschen, aber keine Nationen, Organisationen, Parteien, etc. - auch wenn wir mit machen sehr symphatisieren. Jeder Mensch ist gleich viel wert und jeder Toter ist einer zuviel!
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnunglos
Ich wollte ja nur zeigen mit wem ich am meisten symphatisiere! Jetzt ist Tschibo mit Frankreich leierd. Au�erde habe ich ja nen Gl�ckspfennig bekommen.
OK, dann stelle ich im Namen der Peanuts, die Forderung, dass Bonn wieder Hauptstadt wird. Wenn die Peanuts mit der Forerung nicht einverstanden sind, bitte diese Forderung l�schen.
Ist es ok die Forderung zu stellen, dass Bonn wieder Hauptstadt wird?
Es wiederspricht jemand mit Vetorecht, aber wenn Chancen seinen ausstieg erkl�rt, bzw. den Einstieg erst gar nicht erkl�rt hat, dann kann Chancen aussteigen, auch wenn alle anderen das nicht wollte. Daher steigt Chancen jetzt aus. Die Peanuts �bernehmen.
Wenn irgendetwas im Namen von Chancen laufen soll, dann m�sst ihr den Mitgliederentscheid akzeptierten. Ich schlie�e, dass auf den Mitgliederentscheid verzichtet wird, und Chancen raus gehalten wird.
Bl�d ist ja wohl der mie�este Verlierer den ich kenne. Daran erkennt ma die wahre "gr��e" dieses Blattes. Lieber Peter - er ist noch nicht mals 2 Zentmeter. Auf eine gut gepflegte Feindschaft in Zukunft! Chancen �berlegt Bild zu gr�nden und vern�nftig Bericht zu erstatten.
Wir machen es umgekehrt. Johannes ruft Hilke an. Ich m�chte aber betonen, dass diese Aktion ab sofort nicht mehr im Namen von Chancen l�uft, da ich die Mitglieder nicht gefragt habe. Daher hatz Chancen mit der Sache nichts zu tun! Ich kann die Geschichte nicht ohne Absprache mit den Mitgliedern machen. Also m�sste man dem Kind einen anderen Namen geben.
Ich habe auch den T�rken viel zu verdanken. Die haben mir mindest einmal das Leben gerettet. Ich bin in ihrer Schuld. Also T�rkei in die EU!
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chancen passt wohl am besten nach uk
Chaqun a ca facon
0hne liebe macht mir sex kein spa�.
It is olny rock and roll, but i like it - n�chstes mal vielleicht be
Ich wei�, ich bin euch zu emutional. aber schaut mal die briten an, die sind mindesten genauso. Gegen�ber den Britten bin ich sogar noch harmlos. Was die betreiben �bersteigt die Grenze des guten geschmacks ja wohl ziemlich oft. Super war �berigens die Sache mit der absichtlichen aff�re um die gef�lschten fotos von folterofpern im Irak. Da mu� man erst malo drauf kommen.
au�erdem kann man mit mir auch reden, ich ruder ja meist schnell wieder zur�ck
Robbie kennen fast alle deutschen Jugendlichen.
� dpa�Nichts Positives au�er Autos�, f�llt einem britischen Student ein, �schlechter Ruf wegen des Holocausts�, findet eine 23-j�hrige Britin. Die Nazi-Vergangenheit ist f�r junge Briten immer noch pr�sent. Die jungen Deutschen kritisieren hingegen an Gro�britannien dessen Verbindung zu den USA, die Rolle im Irak-Krieg und - in geringerem Ma�e - Monarchie und Vorurteile gegen�ber Deutschland. Die Studie zeigt, dass junge Briten wenig �ber Deutschland wissen. 63 Prozent der Befragten kannten keine deutsche Ber�hmtheit. Claudia Schiffer war die einzige Prominente, die mehrfach genannt wurde. 84 Prozent der Deutschen fiel mindestens ein britischer Prominenter ein (Robbie Williams, David Beckham oder die Queen). 97 Prozent der Deutschen haben Grundkennnisse in Englisch, aber nur 22 Prozent der Briten sprechen �ein bisschen� Deutsch.
Ehemalige US-Diplomaten fordern Bushs Abwahl
Das berichtete der Sender NPR am Montag. Sie werfen Bush nach den Berichten vor, die nationale Sicherheit mit seiner Au�enpolitik zu gef�hrden. Hauptkritikpunkt sei der internationale Alleingang, mit dem die US-Regierung ihre Politik durchsetze. Die Gruppe nennt sich �Diplomaten und Milit�rkommandeure f�r den Wechsel�.
�Wir finden, die Lage ist �u�erst ernst. Die amerikanische F�hrungsrolle ist durch Stil und Substanz des Gebarens dieser Regierung hochgradig geschw�cht�, zitierte die �Los Angeles Times� William Harrop, Botschafter in Israel unter Bushs Vater. Der von Ronald Reagan zum Botschafter in der damaligen Sowjetunion ernannte ehemalige Botschafter Jack Matlock sagte der Zeitung: �Wir sind alle entsetzt, wie die Beziehungen, f�r die wir uns so hart eingesetzt haben, durch das Verhalten dieser Regierung zerst�rt worden sind.�
Zu den Unterzeichnern geh�ren auch Ex-General Joseph Hoar, Kommandeur der US-Streitkr�fte im Nahen Osten unter Pr�sident George Bush (1989-1993), und Admiral William Crowe, ehemaliger Botschafter in Gro�britannien und zuvor Generalstabschef der US-Streitkr�fte.
Eine Gruppe ehemaliger britischer Diplomaten hatte Premierminister Tony Blair im April �hnlich kritisiert. Sie monierten Blairs N�he zur US-Politik im Irak und im Nahost-Konflikt.
Managerschelte22.07.2004In Kooperation mit
"R�cksichtslosigkeit und Gier"
Verdienen Manager zu viel?Hamburg - "Es hat teilweise eine R�cksichtslosigkeit und Gier um sich gegriffen, die viel kaputtmacht", sagte Helmut Maucher gegen�ber dem manager magazin. "Wenn das Management keine ethische und moralische Verantwortung �bernimmt, schadet es dem langfristigen Interesse des Unternehmens", sagte der langj�hrige Chef des Nestl�-Konzerns .
Die Konzernlenker achteten zu sehr auf "kurzfristige Gewinnmaximierung" und seien bereit, daf�r das langfristig gewachsene Vertrauen zwischen Management, Mitarbeitern und Kunden aufs Spiel zu setzen. "Gefordert sind insbesondere die Figuren an der Spitze - die Vorstandsvorsitzenden und CEOs. Von ihrem Verhalten geht eine enorme Signalwirkung aus", sagte Maucher.
Statt sich langfristig mit dem Unternehmen zu identifizieren und Loyalit�t zu empfinden, habe unter Managern ein "Wertezerfall" um sich gegriffen: "Die langfristigen Folgen ihres Handelns sind ihnen egal. Sie versuchen, f�r sich selbst m�glichst schnell m�glichst viel Geld herauszuholen."
In diesem Zusammenhang kritisierte der Ehrenpr�sident des Nestl�-Verwaltungsrats die Exzesse bei den Managergeh�ltern. Dass die hohen Verg�tungen jetzt �ffentlich thematisiert w�rden, sei "eine gute Entwicklung". Denn: "Gegen Selbstbedienung hilft nur Transparenz." Maucher sprach sich daf�r aus, "die Bez�ge des Vorstandsvorsitzenden zu ver�ffentlichen. Damit setzt man eine f�r alle nachvollziehbare Obergrenze, die Missbrauch vermeiden hilft."
Mauchers Wohlwollen findet dagegen die derzeit von Unternehmen wie Siemens oder DaimlerChrysler verfolgte Taktik, Belegschaften einzelner Betriebe gegeneinander auszuspielen, um die Arbeitnehmervertreter zu Zugest�ndnissen zu bewegen. "Wenn es darum geht, �berzogene Standards zu senken und wieder wettbewerbsf�hig zu werden", sei ein solches Handeln gerechtfertigt.
Raab plant Gegenveranstaltung zu �Eurovision Song Contest�
TV-Entertainer Stefan Raab will eine Konkurrenz- Veranstaltung zum allj�hrlichen �Eurovision Song Contest� starten.
� dpaNach dem Vorbild des europ�ischen Wettstreits sollen dann beispielsweise die Bayern den Preu�en Punkte geben. �Schlie�lich soll das Verfahren genauso Schei�e sein wie beim Original�, sagte Raab. �Die Osterweiterung in der veranstaltenden European Broadcasting Union f�hrt doch dazu, dass der Urgedanke des Grand Prix, der sich mit westlicher Popmusik besch�ftigt, ein bisschen verloren geht�, meint der Entertainer. �Die Songs werden immer orientalischer - das Abstimmungsverhalten auch.� F�r den deutschen Wettstreit soll es Vorausscheidungen geben, die �ber lokale Radiosender in den einzelnen Bundesl�ndern laufen. Diese stellten ihren H�rern jeweils mehrere Titel zur Auswahl. �Es soll aber kein Talent- oder Nachwuchswettbewerb werden, ich will Bands, von denen man schon geh�rt hat. F�r Berlin zum Beispiel "Wir sind Helden" oder so�, sagte Raab.
In der abschlie�enden Fernsehshow sollen dann die Menschen nach Bundesland abstimmen, welcher Song ihnen am besten gef�llt. �Die Vorstellung, dass da jemand sitzt und sagt: Hier ist die Erfurter Jury: Unsere zw�lf Punkte gehen nach Sachsen - das wird gro�artig.�
Die Idee dazu sei ihm beim j�ngsten Song Contest im Mai in Istanbul gekommen, wo Raabs Sch�tzling Max Mutzke mit seinem Beitrag �Can't Wait Until Tonight� den achten Platz belegte. �Alle waren ein bisschen geknickt, und ich habe gesagt: �Hey, wir m�ssen was machen, damit das wieder Spa� macht.�
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR), der in Deutschland f�r das Eurovision-Original verantwortlich ist, ist laut Raab nicht angetan von den Pl�nen. NDR-Pressesprecher Martin Gartzke sagte aber der dpa, es werde keine juristischen Schritte des Senders geben. �Ein Gesangswettstreit zwischen Vertretern der Bundesl�nder geht sehr weit weg von unserem professionellen musikalischen Ansatz.�
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Elke
Gitta
Hilke (F�hrung von Verhandlungen f�r den Verein - Vorschlag an die Mitglierder)
Gesendet
